Wahre Reitkunst bei Ellen Sand.
Intensive Instruktion des Grundreitens und/oder weitgehende Dressur ohne Gewalt, mit einer Erklärung der Reittheorie.
Unabhängig davon, zu welchem Zweck man das Pferd einsetzt, muss das Grundreiten korrekt sein, so dass das Pferd in ein entspanntes Gleichgewicht an allen vier Seiten gebracht wird.
Wo die Grunddressur aufhört - fängt die Gewalt an!!
Dressur ist einfach und logisch, kann aber zu einer der größten Kunstarten entwickelt werden. Das Ziel ist ein geschmeidiges Pferd mit stärkerer Ausstrahlung. Das Mittel sind die Übungen - Training und Reittheorie müssen Struktur haben!!
Pferde und Ponys aller Arten werden in Arbeit genommen. Das Training beinhaltet Dressur sowohl zu Pferde als auch vom Boden aus..
Schlüsselwörter:
Liebe zu und Respekt vor dem Pferd! Ehrlichkeit und Demut der Kunst gegenüber! Die Zusammenarbeit zwischen Pferd und Reiter muss Freude und Entwicklung für beide sein.
Methode:
Keine Gewalt, aber Verwendung der grundlegenden und alles umfassenden Horsemanship, die der höchste Grad ethischen Verhaltens des Reiters dem Pferd gegenüber ist. Seit vielen jähren finde ich bei Reiner Klimke, Kyra Kyrklund, Leoni Meldgård, Nuno Olivera und klassischen Literatur Inspiration.
Hintergrund:
Durch Kombination von Autodidaktik und verschiedenen Kursen, welche A - Instrukteur genant werden, wurde ich in 1988 an landesweiten Instrukteurkursen vom Dänischen Reitverband unter 70 Schülern zum besten Instrukteur in Dressur, Springen und Military auf Vilhelmsborg gewählt. Außerdem reite ich seit meinem 6. Jahr bei vielen der alten Meister sowohl hier als auch im Ausland, z.B. Hans Madsen, Nis Valdemar Hansen und Oberbereiter Arthur Kottas von den Spanischen Reitschule in Wien u.a.m. In den letzten 20 Jahre bin ich bei mehreren größeren Reitcentern als Instrukteurin angestellt gewesen. Auch habe die alten Büchern studiert. Ich habe bei exzellenten Meistern in Spanien und Portugal gelernt (Luis Valenca, Lissabon - Miguel Barrionuevo, Malaga - Rafael Soto, Jerez u.s.w.). Ich habe einen Batchelor - Grad in Biologie von der Universität in Århus und vorher zwei Studentenabschlüsse auf dem Gebiet der Sprachen und der Physik.
Ich halte ab:
Landesweite intensivewochenendkurse für Wagenpferde und Reitpferden mit Schwerpunkt auf dem Grundreiten. Außerdem halte ich nach Bedarf Kurse für Fortgeschrittene und Musterungsvorbereitung ab, um die Gangarten zu verbessern. Ferner halte ich auf Bestellung Vorträge.
Ich unterstreiche:
Das Grundtraining muss korrekt sein ungeachtet der Spezialisierung des Pferdes - vom Wettbewerb bis zum Ausflug in's grüne. Reiter werden auf jedem Niveau unterrichtet.
Ich behaupte:
Dass, das richtige Grundreiten ohne Gewalt, bei dem das Pferd entspannt und im Gleichgewicht zu allen vier Seiten geht, ein tausendmal besseres und sich selbst verstärkendes Ergebnis bei Dressur, Springen, Military, Fahrt, Western, Jagd, Islandpferdreiten, Dauerritt, Polo, Galoppsport, Trabsport und Ausflügen ergibt. Kurz gesagt bei jeder Anwendung des Pferdes, - und es ist nicht schwierig, sondern erstaunlich leicht!
Ich hebe hervor:
Die Pflege des Pferdes, das Stallmilieu, die tägliche Freiheit im Pferch, korrekte Fütterung u.a.m. sind Anforderungen, die man nicht herabschrauben darf. Die Hufe müssen korrekt vorne beschnitten werden, wie bei der natürlichen Abnutzung beim dem Wildpferd. Und das oben Genannte ist die Grundlage des Grundreitens, die gleichzeitig die Grundlage für ein gesundes, Lang lebendes und frohes Pferd ist. Und das Pferd ist nicht dumm, sondern unter der richtigen Beeinflussung außerordentlich kooperativ, die außer der korrekten Technik den Gebrauch der Stimme umfasst. Das Pferd ist für die Stimme sehr empfindsam und eine grenzlose Einfühlung. Um das Pferd auszubilden.
Ich bedauere:
Unwissenheit und fehlender Wille zur Einsicht führen dazu, dass die meisten Pferde heute mehr oder weniger Schmerzen im dem Rücken, den Muskeln, den Sehnen und den Gelenken haben. Falsches Reiten und/oder falsche Beschneidung geben dem Pferd das Prädikat "dumm" - "faul" - "widerspenstig" - "steif" - "boshaft" oder "Problempferd"! Und es liegen Versicherungsstatistiken vor, die besagen, dass das durchschnittliche Alter des Pferdes heute 6 bis 7 Jahre sind!!!
Ich informiere:
Das 3järige Pferde und Ponys große "Babys" und gar nicht ausgewachsen. In diesem Alter dürfen sie nur vom Boden her und nur 1 Monat lang grundgeritten werden und müssen dann für 1 Jahr "weggestellt" werden, um ungestört wachsen zu können. Allzu oft werden sie zu früh, zu hart, zu schnell und falsch belastet, wodurch physische Probleme begründet. Das Grundreiten muss vom 4 bis 6 Jahr ausgebaut werden, wo die Wachstumsperioden abgeschlossen werden.
Ich halte fest:
Der korrekte Sitz ist das wichtigste Werkzeug des Reiters, um die wahre Reitkunst auszuführen! Einsicht in die Reittheorie entspricht der Einsicht in die Notenlehre und die Tasten, wenn man ohne falsche Töne Klavier spielen will. Und beides ist Mangelware bei allzuvielen Reitschulen, weshalb so viele Reiter falsch anfangen und verwurzelte schlechte Angewohnheiten annehmen, die ohne Hilfe nicht zu beseitigen sind.
Ich habe:
Eine Zusammenarbeit mit Tierärzten an der Landwirtschaftlichen Hochschule betreffs der Reittechnik, wie sie mit anatomischen Augen zu sehne ist.
Ich empfehle:
Wenn der Schaden geschehen ist - müssen sie das Pferd/Pony neu ausbildend. Ich habe mich für viele Jahre auf "Problempferden" und "verrittene Pferde" spezialisiert, und fast alle können im Laufe von einem oder ganz wenigen Monaten aufgerichtet werden!! Dann muss der Reiter neu ausgebildet werden - in der Regel erst auf meinen Pferden - dann wird der Reiter an seinem neuen Pferd "angekoppelt"..
Ich bezweifle:
Dass man vorsätzlich seine Pferde zerstört und so viel Zeit und Geld für ein schlechtes Resultat aufwendet. Dass viele sich nicht eine Umschulung "leisten können", wenn sie die Möglichkeit gekannt hätten. Dass. Tränungsmethoden unseres Pferdes und die Instruktion durch uns als Reiter/Kutscher.
Ich stimme Klaus Ferdinand Hempfling zu:
Wenn die Ausbildung nicht auf dem total freiheitsbetonenden Kommunikationsbedürfnis zwischen Pferd und Mensch gegründet wird, das auf Dominanz, Respekt und Vertrauen baut wird das Resultat falsch.
Ich bewirke:
Dass rohe Pferde von Anfang an geführt und nicht irregeführt werden sollen, unter Berücksichtigung des stärksten Instinktes des Pferdes, des Fluchtinstinktes - der auf alles von Verwirrung ¨¨uber Angst bis zu Schmerz reagiert! Deshalb müssen möglichst viele Angstfaktoren während des Anreitens beseitigt werden. Durch das "Reiten vom Boden aus" wird das Pferd lenkbar gemacht, es wird geformt in Bezug uaf das Gleichgewicht in allen 3 Gangarten, und lernt von hinten zu halten und nähfadenleicht auf der Hand zu gehen, ehe der sehr beängstigende Faktor - nämlich die Aufsitzen und das Gewicht des Reiters auf dem Rücken - zuletzt das Anreiten abschließen,das auf die beschriebene Weise in der Regel ohne Bocksprünge oder andere Heftigkeiten stattfindet. Das Vertrauen das das Pferd durch die Stimme und die Technik bekommen hat, bewirkt, dass die Überführung des Reitens vom Boden aus zum Rücken leicht geschieht, gegen das Gedächtnis und das Wohlgefallen des Pferdes daran, dass es sich in Gleichgewicht und ohne Muskelspannungen bewegt.
Ich biete an:
Intensiveinweisungen auf jedem Niveau und verlange nur den echten Wünsch und Willen des Reiters sich zu verbessern.
Intensivwochenenddressurkurs im ganzen Land, für alle Reiter und Kutscher.
Programmverlauf:
Praktische Training des Pferdes 1 - 2 Mahl täglich und Theorie an dem Tafel und per Video ungefähr 8 Stunden täglich.
Die Reit-Theorie wird beinhalten:
Einsicht in die präzise und logische Dressursprache.
Gangarten, Takt und Taktfehler, frei und versammelten.
Die halbe Parade, detailliert in der Bildsprache und in der Praxis auseinandergesetzt.
Aufstellung, die Hand, das Sitzen, der Brustkasten und die Schenkel.
Psychologie und Pferdeethik.
Kommunikation hinsichtlich Dominanz, Respekt, und Vertrauen.
Die korrekte Ausrüstung.
Die Sehkraft des Pferdes (unterscheidet sich von unserer).
Theorie bezzüglich lösender Tiefenarbeit, wo die Streckmuskeln sich an der Oberlinie entspannen.
Theorie bezüglich versammelten Arbeitens, bei dem auch die Biegemuskeln an der Unterseite aktiviert werden.
Theorie bezüglich aller anderen Übungen auf Wünsch.
Die Konstitution des Pferdes was die Belastung der Gelenke, Sehnen, Muskulatur, des Skelett und der Nervenpunkte betriff.
Theorie bezüglich Paraden, Rückwärtsrichten (nicht natürlich) Schulterherin, Übergängen und Galopp, die im Hinblick auf die Geschmeidigkeit, alle trainieren müssen, auch Kutscher.
Einrichtungen, die zur Verfügung stehen sollen:
Reithalle mit Stall. - Reiterstube oder Cafeteria für Theorie. - Fernsehapparat, Videogerät und Tafel. - Schriftliche Materialien werden gestellt..
Preis; 2800,00Dänische Kronen pro Teilnehmer.
Pferde in Arbeit: 4600,00 Dänische Kronen pro Monat.
Instruktion mit Pferdewagen.
Intensiv Einzellektion: 300 Dänische Kronen.
(Alle Pferde können dazu gebracht werden, abgespannt und in Gleichgewicht zu gehen).
Unterricht in allen Disziplinen von Dressur vom Boden aus, bis zu Springen und Gelände.
Anbringung des korrekten Sattel mitten auf den Rücken des Pferdes, sehr wichtig. Die meisten Sättel sind im Baum falsch..
Der Schliff der Backenzähne wird oft vergessen - viele Pferde kauen schief. Erfordert einen Mundsperre.
Bitte benutzen Sie Pferdekinesiologen, Pferdechiropraktiker, Muskelmassagen und Streckübungen.
Instrukteur Ellen Sand
Dänemark.
Mobil: 30 88 60 40.
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